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Zutaten:
300 g naturbelassener Tofu, in kleine Würfel geschnitten
4 EL Sojasauce (Tamari) zum Marinieren
2 Frühlingszwiebeln, in Ringe geschnitten
3 EL schwarzer Sesam, geröstet
Ein großes Stück frische Ingwerwurzel (ca. 20 g), fein gehackt
2 Karotten (ca. 200 g), in Stifte geschnitten oder geraspelt
200 g weißer Rettich (oder Radieschen), in Stifte geschnitten oder geraspelt
9 Champignons (oder Shiitake-Pilze), in Scheiben geschnitten
2 Liter Wasser
2 EL Instant-Wakame-Algen (oder ein Stück zerbröselte Wakame-Alge)
50 g Reisnudeln
50–60 g dunkle Misopaste
1 Spritzer Zitronensaft
Frühlingszwiebeln, gerösteter Sesam, Petersilie oder Koriandergrün zum Garnieren
Zubereitung:
Tofuwürfel in Sojasauce marinieren und 20 Minuten ziehen lassen. Alternativ: Einen ganzen Tofublock mit Misopaste bestreichen, 2 Tage im Kühlschrank durchziehen lassen, Misopaste abstreifen und Tofu in Würfel schneiden.
Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden, schwarzen Sesam rösten.
Ingwer fein hacken. Karotten und Rettich fein stifteln, Pilze in Scheiben schneiden.
2 Liter Wasser zum Kochen bringen. Geschnittenes Gemüse, Ingwer, Wakame-Algen und Reisnudeln hinzufügen, 8 Minuten kochen. Eine Tasse Suppensud abschöpfen, Misopaste darin auflösen und wieder in die Suppe rühren.
Mit Zitronensaft abschmecken und mit Frühlingszwiebeln, geröstetem Sesam sowie Petersilie oder Koriandergrün garniert servieren.
Variante:
Statt Reisnudeln können auch Reste von gekochtem Reis oder Perlgerste verwendet werden. 🍜
Für eine andere Proteinzufuhr kann der Suppe statt Tofu auch ein rohes oder gekochtes Ei hinzugefügt werden – das rohe Ei dann einen Moment in der heißen Suppe ziehen lassen, bis sich das Eiklar weiß färbt. 🥚
Viel Spaß beim Ausprobieren und Bon Appétit! 😋💚👩🍳